< Bewegungsplanung (Praxie) >
spezifische Funktionsweise eines Organs
optische -
auditive -
taktile -
vestibuläre -
kinästhetische Wahrnehmung
Verknüpfung des Sinnesmodalitäten
Hand-Auge-Koordination
Beginn der Fortbewegung
Viele Tätigkeiten an einem Gegenstand
Verständnis für zeitliche und räumliche Abfolgen
Aufrichtung
Sprachverständnis
Übertragung von Erfahrungen auf neuartige Situationen
zweck- und ziel-gerichtes Handeln
(Praxie)
Gegenstände untereinander in Beziehung setzen
Unterschiede zwischen sich und der Umwelt begreifen
Erproben neuer Mittel
Aus der Verbindung der modalen (Grund-) Sinne untereinander entstehen die intermodalen Leistungen. Die Gehirnsstruktur ist wesentlich bestimmt durch die Vernetzung und Dichte der Verknüpfungen unserer grundlegenden Sinneserfahrungen. Diese Verknüpfung ist die Basis für unsere spätere Intelligenzentwicklung.
Bei der Geburt ist ein gewisses Maß an Vernetzung vorhanden. Die wesentlichen Verbindungen werden über das taktil-kinästhetische (fühlende-bewegungsfühlende) System geschaffen. Es wird deshalb der Grundsinn genannt.
In diesem Stufenmodell ist dargestellt, wie viele Entwicklungsstufen ihr Kind bereits in den ersten 18 Monaten erklommen hat.
< taktil-kinästhetischer Bereich >
Vorstellung und Kombination von Handlungen
Verständnis für Vergangenheit und Zukunft
inneres Handeln
= Denken
Antizipation
Rollenspiel (Symbolisieren der Umwelt)
Umfunktionieren von Gegenständen
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